Ein Beitrag der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen vom 14.12.2022.
Künstliche Mineralfasern (KMF) gelten in der Entsorgung als Kostentreiber, weil sie einen hohen Aufwand erfordern. Das Unternehmen Regrata hat eine technische Lösung gefunden, die den Aufwand und die Kosten für die Entsorgung stark reduzieren. Es geht um eine neuartige Kanalballenpresse, die sich für Abbruchunternehmen, Deponiebetreiber und die Umwelt gleichermaßen rechnet.
Mit dieser mobilen Kanalballenpresse, die unter dem Namen EPG 90 VG5 eingesetzt wird, ist Regrata ein technischer Meilenstein gelungen. Das Gerät komprimiert lose und großvolumige Materialien auf einen Bruchteil ihrer vorherigen Größe. Für den Transport des Materials sind das Welten. Wo vorher 1,5 Tonnen transportiert werden konnten, ist in der komprimierten Form Platz für mehr als 10 Tonnen. Dementsprechend lassen sich zahlreiche Deponiewege einsparen. In Zeiten explodierender Kraftstoffkosten ist dies ein wichtiges Argument. Ganz zu schweigen von unnötigen Emissionen, die sich auf diese Weise drastisch reduzieren lassen.
Der Pressvorgang offenbart weitere Vorteile des Verfahrens: Aus dem losen Abfall stellt die Presse quaderförmige, gebundene Ballen her, die sehr einfach zu handhaben sind. Zusätzlich verpackt ein Folienwickler die künstlichen Mineralfasern in einer staubdichten Form. Die Maße der Ballen werden individuell bestimmt, so werden die Kapazitäten der eingesetzten Transportfahrzeuge vollständig ausgeschöpft. Auf diese Weise wird auch der vorhandene Deponieraum optimal genutzt. Zusätzlich stärkt die gleichmäßige Lastenverteilung die Stabilität des Deponiekörpers.
Ein weiterer Fortschritt ist die Tatsache, dass die mobile Kanalballenpresse dank ihrer kompakten Bauweise auch in beengten Arbeitsumgebungen einsetzbar ist. Das Entsorgungsverfahren kann also direkt auf der Baustelle beginnen. Unnötige Transportwege sind nicht notwendig – ein weiteres Plus in Sachen Nachhaltigkeit.
Alle weiteren Infos finden Sie hier: www.regrata.de/trailer-mobile-kmf-presse
Am 29.11.2022 hat die Arge Kenow – bestehend aus unserem Standort Matthäi Westerstede und der Gebr. Neumann GmbH – mit der planmäßigen Montage von insgesamt neun Dachbindern einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung der Rohbauarbeiten der neuen Klärschlammverbrennungsanlage im Bremer Industriehafen abgeschlossen.
Das Großprojekt gilt als ein zukunftsweisender Schritt in Richtung nachhaltiger Energiepolitik. Durch die Monovebrennungsanlage wird ein klima- und umweltfreundlicher sowie wirtschaftlicher Verwertungsweg von Klärschlammmengen in der Region Nordwest gewährleistet.
In Kalenderwoche 49 folgt voraussichtlich die Montage der BRESPA-Platten, womit der Großteil der Rohbauarbeiten am Bunker der Anlage bereits vor Weihnachten fertig ist. Inbetriebnahme der gesamten Anlage ist für Anfang 2023 terminiert.
Ein Beitrag auf kreiszeitung.de vom 02.12.2022.
Wir stellen uns als Gruppe seit Jahren regelmäßig zahlreichen Expertenurteilen, wenn es darum geht, uns selbst auf die Probe zu stellen. Sei es in Sachen Arbeitssicherheit, Nachhaltigkeit, Innovationskraft oder als Ausbildungsbetrieb. Nun wurde erneut bestätigt: Die Matthäi-Gruppe zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands.
Das Kölner Analyse-Institut ServiceValue GmbH hat in Kooperation mit der Zeitung WELT in einer bundesweiten Untersuchung ermittelt, welche Arbeitgeber spürbar authentisch sind und in der Bevölkerung eine hohe Glaubwürdigkeit genießen. Insgesamt bewerteten Bürgerinnen und Bürger 3.906 Unternehmen aus den Wirtschaftszweigen Dienstleistung, Handel und Industrie im Hinblick auf ihre Attraktivität als Arbeitgeber.
Die Matthäi-Gruppe erhielt als Ergebnis der Befragung das Spitzensiegel „Sehr hohe Attraktivität“. Das bedeutet, dass wir im Vergleich zu anderen Unternehmen einen deutlich höheren Wert erreichen. „Solche Ergebnisse kommen nicht von selbst, sondern wir verdanken sie in erster Linie dem tollen Zusammenhalt unserer Teams auf unseren Baustellen und in den Büros. Hinzu kommt die verantwortliche Führung der Gruppe und ihrer Standorte, die unsere Werte vertreten. Unser Erfolg ist also im besten Sinne eine gemeinsame Leistung, und darauf dürfen wir stolz sein“, kommentiert Katarina Breves die neue Auszeichnung. Wir freuen uns bereits darauf, uns diesem Wettbewerb auch in Zukunft regelmäßig zu stellen und unsere gute Position zu halten oder, wenn möglich, sogar noch auszubauen.
Was gibt es Neues zum Themenbereich schwimmender Häuser? Das erfahren alle Interessierten vom 24. bis 27. November in Berlin. Dort präsentiert sich Floating Homes auf der Messe „Boot & Fun“ jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr. In Halle 4.2 an Stand 195 freuen sich unsere Experten auf spannende Unterhaltungen und einen interessanten Austausch.
Wir beraten und informieren Sie gerne rundum unsere verschiedenen Haustypen und das vielfältige Angebot von Floating Homes. Von der Erschließung neuer Wasserflächen über die Planung zukunftsträchtiger Projekte bis hin zur Realisierung mit anschließender Vermietung der schwimmenden Häuser stehen wir für jedes Anliegen zur Verfügung.
Wer ein ausführlicheres Gespräch wünscht, kann uns jederzeit per E-Mail an info@floatinghomes.de kontaktieren, um einen Termin auf der Messe zu vereinbaren.
Tickets für die Veranstaltungstage bekommen Sie über die Webseite www.boot-berlin.de oder unter der E-Mail Adresse tickets@messe-berlin.de.
Kommen Sie gerne vorbei und besuchen uns auf dem Messegelände am Messedamm 22 in Berlin.
Mehrere Beiträge zu den Neubauprojekten der Firma Nordfrost im Containerhafen Wilhelmshaven vom 8.11.2022 - 10.11.2022.
Pressebox:
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Deutsche Verkehrs-Zeitung:
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Täglicher Hafenbericht:
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Ein Beitrag der Hochschule Magdeburg - Stendal vom 03.11.2022.
Quelle: Hochschule Magdeburg - Stendal